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Integrative Platte Berlin Fennpfuhl, De-Standardisierte Großwohnsiedlung für eine diverse Bevölkerung Marian Gerth

In vielen deutschen Städten wohnen unterschiedliche Bevölkerungsgruppen getrennt voneinander. Auch in Berlin ist das städtische Phänomen Segregation vorhanden.

Ein möglicher Ansatz, um diesem Problem entgegenzuwirken besteht darin, die Wohnbedürfnisse von unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu erfüllen. Das Bedienen von Wohnbedürfnissen durch städtebauliche und architektonische Interventionen, schafft eine adäquate Grundlage, um Wohn- und Lebensraum, gleichermaßen für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen, bereit zu stellen.

Um langfristig dem getrennt voneinander Wohnen entgegenzuwirken und den Gemeinschaftssinn zu fördern, müssen außerdem mehr Berührungspunkte geschaffen werden. Durch gemeinschaftliche Wohnprojektkomponenten wird die Interaktion untereinander und dadurch zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen gestärkt.

Die übergeordnete Strategie, des Erfüllens von Wohnbedürfnissen, kann in unterschiedlichen Kontexten angewendet werden. Im Fall dieser Masterarbeit ist die Großwohnsiedlung Fennpfuhl in Berlin ausgewählt worden, wodurch sich die konkrete Leitfrage ergibt:

„Wie muss die Großwohnsiedlung Fennpfuhl transformiert werden, sodass unterschiedliche Bevölkerungsgruppen im Quartier gemeinschaftlich wohnen?“

Perspektive Integrative Platte
Status quo Berlin Fennpfuhl
Analyse Nutzungen und Flächen
Analyse Wohnungsbestand: Die seriellen Wohnungsbauten
Rahmenplan: Nachverdichten, Wohnungsbestand transformieren, Grün vernetzen
Modellfoto
Masterplan Berlin Fennpfuhl
Transformationsbausteine
Vertiefungsbereich
Isometrie Vertiefungsbereich
Kontakt
Marian Gerth
Prüfungskommission

Erstprüfer*in

Prof. Dr. Barbara EngelProfessur Internationaler Städtebau und Entwerfen

Zweitprüfer*in

Prof. Dr. Riklef RambowProfessur Architekturkommunikation
Einstelldatum
Typologie
Land
Deutschland
Stadt
Berlin