Das Gesamtkonzept beruht auf der Idee möglichst viel „Grün“ in die Schulklassen und somit zu den Schülern zu bringen. Durch den Wunsch mehr „Grün“ den Schülern zu ermöglichen, kam die Idee mehrere kleinere Gebäude zu planen, damit der Großteil des Schulhofes frei bleibt und als Parkgelände gestaltet werden kann. Da jedes Gebäude eine andere Funktion beinhaltet, besitzt jedes der Gebäude eine eigene Dachform, die sichtbar und raumschaffend ist. Im Bestandsgebäude werden die Klassenräume, die Naturwissenschaften sowie die Verwaltung positioniert, die Räume für die kreativen und handwerklichen Fächer werden in den Pavillons, in hexagonaler Form, einquartiert. Die Aula wird an die Straße positioniert und schließt die Baulücke zur Straße. Die Mensa wird um zwei Stockwerke erweitert, in der sich auch die Lehrküche befindet und erhält ein Sheddach, das alle Ebenen miteinander verbindet.